AGT beim Berliner Sozialpreis in der Finalrunde

Souverän vor der Jury: Aufklärung gegen Tabak und zehn andere gemeinnützige Gesundheitsprojekte hatten sich beim schriftlichen Bewerbungsverfahren des Bayer Aspirin-Sozialpreises von insgesamt 97 Projekten durchgesetzt. Der Preis würdigt soziale Arbeit im Gesundheitsbereich mit innovativem, gemeinnützigem Konzept, welche wirksame Hilfe für Menschen leistet, mit einem erfolgreichen Management überzeugt sowie neue Wege verfolgt. In der altehrwürdigen wandvertäfelten Bibliothek der Kaiserin-Friedrich-Stiftung in Berlin standen nun Felix Hofmann und Tobias Vogt im Angesicht der Jury, dem unabängigen Stiftungsrat. Bei gestoppter Zeit, galt es, in 15 Minuten unser großes Portfolio von Schulbesuchen, über die Smokerface-App, die Smokerstop-App bis hin zur wissenschaftlichen Evaluation unseres Engagements vorzustellen. Das neunköpfige Gremium aus hochrangigen Vertretern unterschiedlicher wissenschaftlicher Disziplinen versammelte sich am langen Tisch und mochte von unserer hervorragenden Arbeit begeistert werden.

Wie das Ganze ausgeht, erfahren wir und ihr am 13. Mai. Es winken insgesamt 30.000 Euro. An der Stelle ein großes Dankeschön an die Gießener Medizinstudenten Felix Hofmann und Tobias Vogt, die das Bundesprojekt mit sorgfältiger Vorbereitung vertreten haben, aber ganz besonders an all unsere freiwilligen Helfer, Unterstützer, et cetera.