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Unser Vorhaben.

..ist Aufklärung auf Augenhöhe.

Wir sind ein Netzwerk Medizinstudierender von deutschsprachigen Universitäten, das sich gegen das Rauchen an Schulen engagiert. Wir hoffen durch den geringen Altersabstand eine Vorbildfunktion einnehmen zu können. Auf der Grundlage differenzierter Informationen sollen die Schüler selber eine Entscheidung treffen.

In unseren interaktiven Präsentationen und Klassenraumseminaren werden auch pragmatische Nachteile diskutiert: Rauchen ist teuer und führt zu körperlichem Leistungsabfall, der sich bei Sportlern schon früh nachweisen lässt.

Auch Patienten der lokalen Universitätskliniken werden oft bei unseren Präsentationen und Klassenraumseminaren mit eingebunden. Sie berichten den SchülerInnen von ihren eigenen Erfahrungen mit der Sucht und ihren Folgen.

Tabakfirmen stellen ein Produkt her, das täglich über 383 Bundesbürgern das Leben kostet, also etwa 140.000 Menschen pro Jahr[1]. Das Anfangsalter beträgt dabei durchschnittlich 17,8 Jahre und bei den 15-20 jährigen Bürgern sogar nur 15,4 Jahre[2]. Tabak ist die größte Ursache für vermeidbare Krankheiten und Tod in Deutschland, Österreich und der Schweiz [3].

Tabakkonsum wird u.a. mit Herzerkrankungen, Lungenerkrankungen, Krebs und plötzlichem Säuglingstod in Verbindung gebracht. Der Schaden am Bruttosozialprodukt wird in Deutschland auf jährlich 41,6 Milliarden Euro geschätzt[4].

Die University of California konnte rechnerisch nachweisen, dass der US-Bundesstaat Kalifornien durch eine Anti-Tabak-Kampagne im Zeitraum von 1989 bis 2004 zirka 86 Milliarden Dollar einsparen konnte[5].

Wir glauben, als ein wachsendes Netzwerk von Medizinstudenten an unser Potential, im deutschsprachigen Raum gesundheits- und kostenentlastende Erfolge zu erzielen.

Für nähere Informationen zur konzeptionellen Verwirklichung klicken Sie bitte hier.

 

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