Professionelle Unterstützung
Professoren, Ärzte und Dozenten aus Gießen und Marburg unterzeichneten zum Jahreswechsel 2011/2012 als Erstmitglieder die Gründungssatzung des Aufklärung gegen Tabak e.V.
Die gewählte Rechtsform ermöglicht nun das steuerlich absetzbare Spenden für das vom Finanzamt Gießen als gemeinnützig anerkannte Projekt. Die ordnungsgemäße Verwendung der Gelder wird durch Frau Dr. Gabriela Krasteva sichergestellt, die sich für das Amt der Kassenprüferin bereiterklärte. Kassenwart und Vorstand des e.V. ist mit einer Amtsdauer von zwei Jahren der Medizinstudent und Projektgründer Titus Brinker.
UnterzeichnerInnen aus Gießen:
- Prof. Dr. Werner Seeger (Leiter der Universitätsklinik und des Universities of Giessen and Marburg Lung Center (UGMLC));
- Prof. Dr. Veronika Grau (Leiterin der experimentellen Chirurgie, Lungentransplantationsforschung);
- Prof. Dr. Wolfgang Kummer, Prof. Ralf Middendorff und Dr. Gabriela Krasteva (Institut für Anatomie und Zellbiologie);
- Titus Brinker (Medizinstudent der JLU Gießen)
UnterzeichnerInnen aus Marburg:
- Prof. Dr. Erika Baum (Abteilungsleiterin für Allgemeinmedizin, Präventive und Rehabilitative Medizin)
- Dr. Maria Vogelmeier (wiss. Mitarbeitern, Abteilung für Allgemeinmedizin, Präventive und Rehabilitative Medizin
Die Satzung wurde dem Amtsgericht und dem Finanzamt in Gießen zur erneuten Prüfung und Eintragung vorgelegt.
Als zunächst einsamer Gründer des in Gießen startenden Projekts, erfragte Titus Brinker bei den Erstmitgliedern Drittmeinungen zu seinem ausgearbeiteten Konzept und stieß auf eine sehr positive Resonanz. Die motivierenden Rückmeldungen führten schließlich zu den unterstützenden Unterschriften und darüber hinaus auch zu ersten finanziellen Zusicherungen.
Der gegründete Aufklärung gegen Tabak e.V. startet mit ersten Schulbesuchen im Schuljahr 2012/2013 und hofft auf eine breite Unterstützung der Medizinstudenten, Spender und Schulen. Eine erste Zusage für das kommende Schuljahr gibt es bereits von einem Lehrer des Landgraf Ludwig Gymnasiums in Gießen.
Lesen Sie den Zeitungsartikel der Gießener Allgemeine über den Projektstart (hier klicken).
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